Mitmachen
Unser Anliegen
pfa.de ist Mitgliederzeitschrift im BdP. Und das meinen wir wörtlich: Es gibt zwar eine Redaktion, aber wir wollen, dass alle Mitglieder die Möglichkeit haben, mitzuschreiben. Das Mitwirken kann im Großen und Kleinen geschehen. Kommentieren ist sicherlich die einfachste Form des Mitwirkens. Darüber hinaus könnt ihr Themen anstoßen und mitdiskutieren. Fahrtenberichte sind genauso willkommen wie Ausarbeitungen rund um pfadfinderische Themen. Du hast ein spannendes Interview geführt? Her damit! Du kennst den neuesten Gassenhauer für den nächsten Jurtenabend? Kein Problem (wenn Du vorher die Rechte abklärst). Du hast ein schönes Hintergrundbild für den Titelstreifen? Nehmen wir auch.
Ich will!
Wenn du etwas beitragen möchtest, das über bloße Kommentare hinausgeht, kannst du dich registrieren und bekommst die Möglichkeit, eigene Artikel zu schreiben. Die werden dann korrekturgelesen und durchgewunken.
Wie einfach es ist, sich auf pfa.de zu registrieren und einen eigenen Beitrag zu erstellen, kannst du hier nachlesen.
Zum Schutz vor Spambots müssen wir jedes neue Benutzerkonto erst hochstufen, bevor du tatsächlich Beiträge schreiben kannst. Leider kann das manchmal ein paar Tage dauern, wenn du uns noch eine E-Mail schreibst, geht es schneller.
Alternativ kannst du deine Artikel per E-Mail an die Redaktion schreiben.
Das kalte Wasser
WordPress kann viel. Das Pfade-Blog kann noch mehr:
- Manche der Funktionen sind standardmäßig nicht sichtbar; beim Bearbeiten hast du oben rechts den Optionen-Knopf, mit dem die Funktionen ein- oder ausgeblendet werden können.
- Überlege, für welche (Haupt-)Zielgruppe dein Beitrag geschrieben ist und wähle die (=genau eine) passende Kategorie. Sie ändert ein paar Farben und ermöglicht so auch die visuelle Unterscheidung. Die Themenkategorien sind für die Artikel rund um einen Heftschwerpunkt gedacht. Wenn dein Artikel nicht zu einem Heftschwerpunkt gehört, lass bitte die Finger davon. (Und nimm stattdessen passende Schlagwörter.)
- Nach der Einleitung in den Artikel schreibe
<!--more-->
. Damit wird an der Stelle ein Weiterlesen-Link eingefügt. Dadurch wird alles bis zu dem Link in Artikellisten (z.B. auf der Startseite) angezeigt und man kann durch einen Klick auf „Weiterlesen“ den ganzen Artikel lesen. - Als Auszug benutze bitte eine knappe Zusammenfassung im Stile eines Aufmachers. Das Beitragsbild wird auch für den Aufmacher benutzt.
- Alle zusätzlichen Metadaten deines Beitrags tauchen im rechten Seitenrand der Einzelansicht auf. So kannst du z.B. Mitautoren nennen.
- Die Biographischen Angaben in deinem Profil werden unter deinem Namen angezeigt. Halte dich bitte an das Schema aus Stamm, Ort und Landesverband. Du kannst außerdem auswählen, wie du in den Kommentaren bezeichnet wirst (vulgo: Dein Geschlecht).
- Neben den WordPress-üblichen Ausrichtungen
alignleft
,aligncenter
undalignright
können wir mitalignside
auch Dinge in den rechten Seitenrand verfrachten oder mitalignwide
etwas in voller Breite zeigen. Vielleicht kriege ich das noch ins Bearbeiten-Fenster gefummelt. Für sinnvolle Kombinationen konsultiere am besten die Tabelle. - Akkorde können (vorerst nur von Hand) gesetzt werden.
<ruby>
grenzt die Silbe ein, zu der der Akkord gehört, der dann in<rt>
steht:
Gute <ruby><rt>C</rt>Nacht</ruby>, Kame<ruby><rt>G</rt>ra</ruby>den
ergibt Gute Nacht, Kameraden - Neben der WordPress-Automatik versteht das Theme auch HTML5 und formatiert es wahrscheinlich entsprechend. Insbesondere werden
<figure>
(mit<figcaption>
) und viele Tabellenelemente unterstützt.
Bilder und deren Ausrichtung
Weil es nicht ganz offensichtlich ist, folgt nun die Tabelle der sinnvollen Kombinationen aus Bildgröße (also -breite) und Ausrichtung des Bildes. Wenn Du Dich nicht daran hältst, passieren Schlimme Dinge™.
Bildgröße | Bildbreite | Ausrichtung | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Keine | Links | Zentriert | Rechts | Seitenleiste | Ganze Breite | ||
Klein | 280 Pixel | (X) | X | (X) | X | X | |
Mittel | 640 Pixel | X | X | ||||
Groß | 960 Pixel | X |
Satz- und Sonderzeichen
Nun also die absolute, vollständige und korrekte Liste deutscher Satzzeichen, die gerne Verwirrung stiften. Wikipedia weiß alles über Satzzeichen. In anderen Sprachen werden teilweise andere Zeichen benutzt oder diese Zeichen anders. Dass man die echten Zeichen nur so kompliziert eingeben kann, ist historisch bedingt. Viele Textverarbeitungen haben aber eingebaute Automatiken, um das auszugleichen. Leider vergeigen es manche Schriftarten, sodass das richtige Zeichen falsch dargestellt wird (Prominente Beispiele: Tahoma, Verdana). Die Schriftart des pfa.de-Blogs (Open Sans) hat dieses Problem aber nicht.
Zeichen | Tastenkombination | Bemerkungen | ||
---|---|---|---|---|
Windows | Linux, deutsch | |||
’ | Apostroph | Alt+0146 | Alt Gr+Umschalt+N | Sieht aus wie ein hochgestelltes Komma, dient v.a. zur Markierung von ausgelassenen Zeichen. Bitte nicht beim Genitiv verwenden – außer beim Weglassen des Genitiv-S; z.B. Hannes’ Halstuch. |
„ | Anführungszeichen unten | Alt+0132 | Alt Gr+V | Sehen aus wie zwei Kommata direkt hintereinander, sind aber enger zusammen. |
“ | Anführungszeichen oben | Alt+0147 | Alt Gr+B | Im Vergleich zu denen unten um 180° gedreht. |
– | Gedankenstrich | Alt+0150 | Alt Gr+- | In deutschen Texten hat er etwa die Breite des Buchstaben n; ein Bindestrich ist zu kurz. Auf beiden Seiten mit Leerzeichen umgeben. |
(-) | Weiches Trennzeichen | Alt+0173 | Strg+Umschalt+U, A, D, Leertaste | Erzeugt einen Zeilenumbruch mit Bindestrich, falls er an der Stelle benötigt wird, ansonsten unsichtbar. Ließe sich in ähnlicher Weise auch durch die Kombination Bindestrich Leerzeichen erzeugen, das zerstört aber das Wort. Manche Suchmaschinen (und Suchfelder im Browser) haben Schwierigkeiten mit dem Zeichen, daher nicht übermäßig einsetzen – man kann die Biester im Zweifelsfall nicht sehen, darum sind sie schwer wiederzufinden. |
… | Auslassungspunkte | Alt+0133 | Alt Gr+. | Die bessere Wahl anstelle von drei normalen Punkten nacheinander. |
Außerdem könnt ihr über “Shortcodes” verschiedene Elemente aus dem Heft auch hier in euren Artikel integrieren. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier.