
Eine Million € seit Gründung ausgeschüttet
,Kuratorium und Vorstand der Stiftung Pfadfinden ziehen Bilanz.
Beim jährlichen Treffen zogen die Kurator*innen und der Vorstand der Stiftung Pfadfinden Bilanz und erreichten einen bedeutenden Meilenstein: Die magische Schwelle von 1.000.000 € ausgeschütteter Fördermittel seit Gründung der Stiftung wurde überschritten.
Vom 5. – 6. April trafen sich 32 Kurator*innen mit dem Vorstand im Fritz-Emmel-Haus in Kronberg, um die Entwicklung der Stiftung und der Finanzen zu beurteilen und Aktivitäten für 2025 und 2026 zu planen.
Die Kurator*innen dankten Antoinette Hofmann, Florian Stolzenberg und Maria Venus für ihre Arbeit im Vorstand. Ein 7-köpfiger Vorstand wurde neu gewählt: Jacqueline Weil (Jacky), Peter Reck, Kim-Andrea Griemsmann, Daniel Montua (Monti), Michael Metzler (Mi), Anna Stelter (Apida) und Markus Liedtke (Mücke) werden für die kommenden drei Jahre die Geschicke der Stiftung lenken. Herzlichen Dank für dieses besondere Engagement.
Das 50-jährige Jubiläum des BdP im Jahr 2026 wirft seinen Schatten voraus – Die Stiftung wird mit einem Café und Veranstaltungen während des Bundeslagers präsent sein.
Als weiterer Arbeitsschwerpunkt wird ein Fürsorgekonzept erstellt, mit dem die Stiftung ihre Schutzprinzipien und Verfahren zum Umgang mit sexualisierter Gewalt präzisieren wird.
Auch im Jahr 2025 prämierte das Kuratorium ein Projekt mit dem „Spitze-Preis“: Gewählt wurde das Projekt „Wasser, Wald, Krebse und Kröten? Hier ist “Uhu” Schutz vonnöten!“ Der Stamm Uhu aus Fernwald kooperiert mit dem örtlichen Naturschutzbund und engagiert sich ökologisch.
Am zweiten Tag stand der Austausch mit dem Bundesvorstand des BdP im Mittelpunkt der Tagung – sowohl die Unterstützung der Bundesleitung wie auch der vielfältigen Initiativen des BdP sind Fokusthemen für 2025.
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